Zusammenfassung (第2課)

1. Das Verb
allgemeines, siehe Lektion 1
Negation des Verbs
- masu wird zu „masen“

negiertes Perfekt des Verbs
- masen wird zu „masen deshita“

2. weitere Partikeln

Subjektpartikel „ga“
- „ga“ dient zur Kennzeichnung des Subjekts
- „ga“ hebt das Subjekt sehr stark hervor
- Ergänzungsfragen haben oft ein „ga“ (dare ga, doko ga, nani ga)

Themapartikel „wa“
- „wa“ thematisiert das voranstehende Wort
- „wa“ hebt die dem Thema folgende Satzteile hervor
- die Hervorhebung ist vom Kontext abhängig (Objekt? / Prädikat?)

Abgrenzung mit „wa“
- „wa“ grenzt Sachverhalte ein, es kontrastiert die Aussage zu anderen Dingen
- andere Partikel sind mit „wa“ kombinierbar: ni wa, e wa, de wa, kara wa, made wa
- „o“ und „ga“ werden durch „wa“ überlagert

Kurzfrage mit „wa“
- „wa“ steht anstelle des Prädikats bei Frageketten („Und was ist mit ...“)

3. Konjunktion
- Konjunktionen stellen Beziehungen zwischen Sätzen her
- Konjunktionen stehen am Anfang eines Satzes
- „sorekara“ und „soshite“ dienen zur Aufzählung von Sätzen

Konjunktion „ ga“
- „ga“ verknüpft zwei gegensätzliche Sätze („zwar ... aber“)
- „ga“ darf nicht als satzeinleitende Konjunktion verwendet werden.
- im bestimmten Kontext ist der Gegensatz schwach („und“, „wobei“)

4. Zeitadverbien „ kinō-kyō-ashita“
- zeitbezogene Wörter (kinō-kyō-ashita-ototoi-asatte) sind Nomen
- sie können adverbial benutzt werden und präzisieren den Satzinhalt
- sie werden normalerweise ohne Partikeln benutzt
- sie können überall in einem Satz auftreten (außer z.B. zwischen Nomen und Partikel)